Es gibt Kliniken in Ecuador, die “Homosexualität behandeln”. Die Methoden, die diese Einrichtungen nutzen, sind einfach unmenschlich…
Offiziell dienen homosexuelle Behandlungskliniken als Orte, die Alkoholikern, Drogenabhängigen und Menschen mit verschiedenen anderen Süchten helfen. Natürlich sind diese Leute dort um behandelt zu werden, aber der liegt auf dem Krankenhausaufenthalt von Schwulen und Lesben. Diese „Therapie“ kostet zwischen 500 und 800 Dollar pro Monat.
Um ihre sexuelle Orientierung zu ändern, sind Patienten verschiedenen Methoden ausgesetzt: Hunger, Gewalt oder so genannter „Korrekturvergewaltigung“ … Die Hausmeister beobachten diesen ganzen Prozess, drängen die Linie und benutzen unmenschliche Strafen wie zum Beispiel die Menschen dazu zu zwingenin einer Toilettenschüssel Händchen zu halten.
Lesben sind zum Beispiel gezwungen, viel Make-up zu tragen und Outfits mit viel Freier Haut um sich von ihrer Weiblichkeit zu überzeugen und zu fühlen, dass sie für Männer attraktiv sind damit sie ermutigt sind sich in sie zu verlieben. Zusätzlich wird dort religiöse Musik gehört damit Gott helfen kann sie auf den „richtigen Weg“ zu führen.
via : boredpanda.com
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