Die Geschichte des "traurigsten Hundes der Welt" zeigt, dass auch Tiere Gefühle haben und dass wir sie nicht als Spielzeug behandeln dürfen

Lana wurde auf der Straße geboren und musste von Anfang an für das Futter um zu überleben kämpfen. Das machte sie zu einem starken Charakter. Eines Tages brachte sie jemand in ein Tierheim und dort blieb sie. Sie hatte Angst vor allem, jeder plötzliche Klang ließ sie in Angst zusammenkauern. Glücklicherweise fand sie nach ein paar Monaten ein Zuhause. Zum ersten Mal hatte sie eine eigene Familie, ein schönes Haus und ihre eigene Ecke.

Leider hat dies nicht lange angehalten. Eines Tages warf Lana sich auf ihren Besitzer und versuchte, ihn zu töten. Wahrscheinlich war der Grund für dieses Verhalten, dass Ihr der Besitzer ihre Schüssel mit Futter wegnehmen wollte. Es war ein Überbleibsel ihrer Vergangenheit, in der sie jede Nahrung verteidigen musste, die sie zwischen ihre Zähne bekommen hatte.

Der Besitzer bracht sie ins Tierheim zurück. Er erkannte, dass ein großer Hund mit Aggressionen eine Bedrohung für seine beiden kleinen Kinder sein könnte. Lana fiel in eine Depression. Sie wollte nicht fressen und trinken. Sie fühlte sich wieder alleine, aufgegeben und unerwünscht. Die Leitung des Tierheims betete darum, jemanden zu finden, der ihr eine Heimat geben würde.