Jemand warf ihn wie eine unnötige Sache in den Papierkorb, zum Glück fanden gute Leute den verkrüppelten Welpen
Es gibt herzlose Menschen, die sich nicht um das Leben von Tieren kümmern und in der Lage sind, ihnen schreckliche Dinge anzutun.
Oft entscheiden sich Menschen aus einer Laune heraus, sich ein Tier zu holen, doch nach ein paar Tagen oder Wochen endet diese Lust. Leider werden die Tiere dann dem sicheren Tod überlassen und ausgesetzt. Dieser kleine Welpe erlebte das, als ihn jemand in einem Plastikbeutel in einem Müllcontainer warf. Es gelang ihm, gerettet zu werden, aber erst nachdem ein Mann sein Winseln gehört hatte.
Er entschied sich, den Hund zu einem nahegelegenen Tierheim zu bringen. Leider stellte sich heraus, dass dieser Hund wegen seiner Behinderung – ihm fehlten beide Vorderbeine – nicht akzeptiert werden würde, weil niemand diese Art von Tieren adoptiert. Glücklicherweise gab es einen Freiwilligen im Tierheim, der, als er das Gespräch hörte, sagte, dass er sich um den Welpen kümmern und ihn mit nach Hause nehmen würde. Der Freiwillige nannte ihn Cupid, weil er einen Fleck in der Form eines Herzens auf der Nase hatte.
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Dieser Hund hat schon so viel gelitten, obwohl er nur 2 Jahre alt ist. Seine extrem verkrusteten und infizierte Wunden zeigen, dass sein Besitzer ein Mann ohne Herz war
An dem Schicksal von Tieren interessiert zu sein, zeigt die menschliche Empfindsamkeit. Jeder, der sich entscheidet, einen Hund zu besitzen, sollte sich daran denken, dass dieser kein Spielzeug ist, das nach ein paar Monaten abgelegt werden kann, son
Seine Besitzer setzen ihn auf einem Supermarktparkplatz aus. Schade, dass sie nicht wusste, zu was er wirklich fähig ist!
Es werden viele schreckliche Geschichten über Pitbulls in den Umlauf gebracht. Angeblich sind sie die aggressivsten aller Hunde und schwer zu kontrollieren. Manchmal verursachen sie tatsächlich Probleme und neigen dazu, rebellisch zu sein, aber man
Ein blinder Junge bat einen Fremden, sein Lotterielos zu überprüfen. Wir alle wissen, was danach geschah…
Als Gesellschaft möchten wir glauben, dass wir hilfsbereit und nett zu jedem sind, den wir treffen. Wir reichen Menschen, die sie brauchen, eine helfende Hand… naja zumindest jemand tut das. Beschäftigt mit unseren eigenen Problemen ignoriere
