Es gibt Kliniken in Ecuador, die “Homosexualität behandeln”. Die Methoden, die diese Einrichtungen nutzen, sind einfach unmenschlich…

Liebe ist eine starke Kraft, die nicht kontrolliert werden kann.

Die Notwendigkeit zu lieben und geliebt zu werden ist für Menschen natürlich, weil die Liebe dem Leben Sinn gibt, es voller macht, interessanter und befriedigender. Jeder träumt davon, einen Lebenspartner zu finden, mit dem sie friedlich alt werden können. Leider werden nicht alle Arten von Liebe in der Gesellschaft akzeptiert.

Liebe kommt in vielen verschiedenen Formen vor, so dass es nicht immer von der Gesellschaftin der die Liebenden leben akzeptiert wird. Menschen, die mit Homosexualität nicht einverstanden sind, haben die größten Probleme, tolerant zu sein.

Das Lieben des gleichen Geschlechts ist in vielen Teilen der Welt nicht akzeptabel, da es als unvereinbar mit den Gesetzen der Natur oder mit religiösen Prinzipien betrachtet wird. Dieser Mangel an Akzeptanz führt oft zu Dingen, die niemals geschehen sollten, weil diese Handlungen für schwule Menschen schädlich sind und ihre Menschenwürde untergraben.

Fotografin Paola Peredes interessierte sich für die Not der Schwulen. Die Frau hat einmal eine Fotoserie erstellt, die den Moment veranschaulicht, bei dem sich eine schwule Person geouted hat. Jetzt entschied die Fotografin zu zeigen was mit Menschen passiert die sich in Ecuador outen.

Ihr neues Projekt heißt “Until You Change” und zeigt die Realität der ecuadorianischen Kliniken,bei denen versuchet wird die Menschen von ihrer Homosexualität zu „heilen“. Leider wird dies in einer brutalen Art und Weise getan und natürlich ist es unwirksam, weil die medizinische Gemeinschaft Homosexualität nicht als Krankheit klassifiziert.

Paoli’s rührende Fotoserie die die Hölle der ecuadorianischen „heilenden“ Homosexualität Kliniken zeigen, finden Sie auf den folgenden Seiten.