Ein Rudel Löwen begegnet einem kleinen Fuchs – was passierte, ist unglaublich!
Das Leben im Tierreich ist nicht einfach; Du musst jeden Tag nach Futter suchen und darauf achten, nicht als jemandes Abendessen zu enden. Löwen sind eine der furchteinflössendsten Kreaturen im Tierreich und es gibt einen Grund dafür. Diese Raubtiere haben ihre Fähigkeit zu töten über Generationen verfeinert.
Sie setzen ihr Überleben immer an erste Stelle. Das ist der Grund, weshalb die Zeugen einer Begegnung einer Löwengruppe mit einem kleinen Fuchs auf dem Weg das Schlimmste erwarteten.
Eine Löwin sah einen kleinen Fuchs auf einer staubigen Straße. Das kleine Ding wurde durch diese Begegnung erschreckt. Dann kam ein großer Löwe vorbei und dachte, dass der kleine Fuchs eine leichte Beute sein würde. Es sah aus der Sicht des kleinen Fuchses nicht gut aus.
Als jedoch die Löwen zum Fuchs gingen, wahrscheinlich, um ihn zu ihrem Abendessen zu machen, geschah etwas Unglaubliches.
Die Löwin beschloss, den Kleinen zu beschützen!
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Schickt bitte den Journalisten nochmal in die Schule.
Und etwas Naturkunde würde demjenigen bestimmt auch nicht schaden!
Ein Fuchs gehört effektiv NICHT in das Beuteschema eines Löwen.
Diesen würde er höchstens dann erlegen, wenn er am verhungern ist.
Der Löwe, der König der Steppen, ist ein Jäger. Aber nicht etwa die Männchen gehen zur Jagd, dafür sind sie effektiv zu schwer. Dies ist Aufgabe der Weibchen, die meist schlanker sind.
Und zu ihren Jungen, die werden von allen Weibchen im Rudel gleichermassen erzogen, beschützt und verteidigt.
Zur Löwin, wenn das Rudel Junge hat, müssen die Weibchen stets aufpassen, dass kein Löwenmännchen ihre Jungen tötet!!!
Es ist meines Wissens nicht ganz bekannt, WARUM mancher Löwe die Jungen tötet, soviel ich weiss geht man von Rivalen-Verhalten aus. (Ein junges Männchen könnte als Rivalen erkannt werden vom ausgewachsenen Löwen.
Die Löwin wird sofort wieder empfängnisbereit, wenn sie keine Jungen mehr säugen muss. Daher tötet der Löwe die Jungen eines Rivalen (den er zuvor in einem territorialen Zweikampf vertrieben hat) um selbst Nachwuchs zeugen zu können und damit die eigenen Gene zu verbreiten …..
ja absolut… immer schön ohne wirklich Ahnung zu haben…. aber schau dir die Webdienste an und was da kleine Redakteure und so fabrizieren …. schlimm…
sorry, da musst du selbst wohl nochmal die Schulbank drücken.
Ein Löwe, so wie andere Raubtiere bevorzugen Beute, die bei der Jagd wenig Aufwand betreiben.
Denn jede Jagd bedeutet Energieverlust, der durch Nahrungszufuhr wieder rein geholt werden muss.
Auch die Löwenmännchen gehen mit auf Jagd.
Richtig, alle Weibchen beschützen Ihre Jungen gleichermaßen. Das ist wichtig, da ein Löwenmännchen, der ein Rudel übernimmt, alle Löwenbabies des Vorgängers tötet (der war ja zu schwach, sein Rudel zu verteidigen).
Dadurch werden die Weibchen wieder empfängnisbereit und das Löwenmännchen kann somit seinen Genpool schneller weiter vererben. In der Natur gilt das Gesetz, dass nur der Stärkere überlebt.
Ein größeres männliches Jungtier ist kein echter Rivale für einen gesunden Anführer und wird schnellstens vertrieben, sobald sie groß genug sind.
Die Vertriebenen bilden meist ein Rudel unter sich (im Rudel ist die Jagd einfacher), bis sie soweit sind ein eigenes Rudel mit Weibchen zu übernehmen.
Und nun zum Fuchs: Ja, auch in der Tierwelt geht es manchmal anders zu, als man erwartet.
Meine Vermutung: Das Weibchen hat zuvor ihr eigenes Junges verloren und hat daher noch einen ausgeprägten Muttersinn. Der Löwe weiß, dass es kein Löwenjunges ist und somit eine Gefahr für ihn darstellen könnte und gibt sich vorerst geschlagen.
Das Überleben des Fuchses hängt davon ab, ob er flüchten kann, denn auch die Löwenmutter wird ihn nicht ewig als ihres ansehen.
So ist nun mal der Lauf der Natur.
Schwachsinn
Video proof!
Das war vermutlich die Frau Schad und Herr Gauck – als der Fuchs sie gestern im Bundestag besuchte: niemand kann von so kleinem Fuchs satt werden!
Mein Gott wie arm ist das denn um ein paar mehr Klicks zu bekommen. Wahnsinnige Überschrift, und nichts, aber auch gar nichts dahinter … hättet ihr mal in der Schule aufgepasst !!!
absolut deiner Meinung!
Es ist wie überall… gute Journalisten sind selten,,, wie auch Ärzte, Rechtsanwälte und und und…..
Die Story ist völlig unproblematisch. Sie schadet niemandem. Der Adrenalinausstoß der Leserbriefschreiber hätte bei unseren Vorfahren genügt um zwei Mamuts zu erlegen! Leute, soviel Adrenalin ist nicht gesund!! Gerade Lehrer sollten sich auf das Wesentliche konzentrieren!
und wo sind die weiteren Fotos? Nur weil ein Löwe gleich nicht ein anderes Tier tötet, heisst es nicht, dass es barmherzig ist. Meist halten sie das Tier nah bei sich bis sie nicht Hunger haben und sich dann drauf stürzen. Nette Story aber das Ende fehlt. Sicherlich haben sie den Fuchs zerfleischt.
Faszinierend. Jaja, Empathie ist etwas unheimlich Wichtiges. Und deshalb sollen wir vermutlich noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Anders kann ich mir diese belanglose Geschichte kaum erklären.
Alles nur eine Montage!
Ich kenne die originalen Bilder und auch das Video und wundere mich gerade, wie diese Seite in den Besitz jenes Materials gekommen ist?
Der “Fuchs” ist eigentlich ein Löffelhund, dessen Rückgrat von den Löwen durchtrennt wurde, damit die jungen Löwen lernen zu Jagen und Töten.
Wie man auf den Bildern erkennen kann, ist der Löffelhund bewegungsunfähig!
So ist es……Bilder die nichts aussagen werden mit erfundenen Texten beschrieben und
die Gutmenschen in ihrer Naivität und rosa Brille freuen sich wie kleine
Kinder, merken nicht, dass sie belogen werden und die Szene in der
Realtät wohl völlg anders war….immer wieder traurig, dass die Leute auf biegen und brechen alles positiv sehen wollen, genau deshalb hat das Böse so viel Macht, weil alle Wegschauen und eine
Brille aufsetzen…jeder wil in seinem Märchen bleiben….und verändert genau damit rein gar nichts zum Guten….
Ein Löwe bleibt ein Raubtier, und deren Handeln kann nicht mit der Empathie von Menschen oder einigen domestizierten Haustieren verglichen werden! -Einige deshalb, denn vor allem Hauskatzen sind nach all den Jahren der Domestizierung immer noch psychopathische Killer ( http://derstandard.at/1358305123978/Katzen-toeten-jedes-Jahr-mehrere-Milliarden-Voegel )-
Nichts desto trotz sollte dieser Kommentar keineswegs dazu dienen um die Flüchtlings-Debatte zu verharmlosen, sondern um die Richtigkeit klar zustellen!
“psychopathische Killer” gibt es auf dieser Welt nur einen, den Menschen
Das ist, sorry, aber: Mumpitz.
blabla bla Foo Bar laber woanders
quatsch andere voll mit deinen negativ Storys du miese Peter
Schafft euch doch alle eine Löwin an und lasst dann die Kinder damit spielen ;)
sind Kinder Tiere?